32 ehrenamtliche Einsatzkräfte und ein Notarzt des Würzburger BRK sorgten beim Heidingsfelder Faschingszug für die gebotene notfallmedizinische Absicherung. Wie BRK Einsatzleiter Markus Miller berichtet, wurden insgesamt 32 Patienten versorgt, drei davon mussten zur weiteren Untersuchung und Behandlung in Kliniken eingewiesen werden. "In den meisten Fällen hatten wir es mit den Folgen eines zu hohen Alkoholkonsums zu tun", berichtet Miller. Die jüngste Patientin mit alkoholbedingten Ausfällen war gerademal 14 Jahre alt.