Das Rote Kreuz berichtet in seiner Bilanz zum Residenzlauf von einem erfreulichen Rekord. „Wir hatten rekordmäßig wenig zu tun“, freut sich BRK Einsatzleiter Markus Miller. 15 Patienten mussten die Hilfe des ehrenamtlichen Sanitätsdienstes in Anspruch nehmen. Ein Patient wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Diagnostik und Therapie in eine Würzburger Klinik eingeliefert. „Die doch kühlen Temperaturen kamen uns und den Sportlern sehr entgegen“, erläutert BRK Arzt Dr. Andreas Klinger das geringe Patientenaufkommen. Das Rote Kreuz war mit vier Ärzten, 50 Sanitätern und zehn Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden sie von Kollegen des BRK Main-Spessart und des MHD.