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Drei Notfälle beim Würzburger Faschingszug

Von einem vergleichsweise ruhigen Dienst berichtete BRK Einsatzleiter Florian Leberfinger nach der Absicherung des Würzburger Gaudiwurms. Drei Besucher mussten in Kliniken eingewiesen werden, zwei davon mit Fußverletzungen. Ein Erwachsener hatte sich zuviel Alkohol zugemutet und mußte nach notärztlicher Behandlung stationär aufgenommen werden. Ein 14jähriges Mädchen wurde schwer alkoholisiert in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Vom BRK waren 104 ehrenamtliche Helfer und zwei Notärzte im Einsatz. 21 Narren mit kleineren Verletzungen wurden an der Zugstrecke versorgt.


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