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Kunstblut und Hilferufe bei Großübung

"Das Schreien, die geschminkten Verletzungen und die gespielte Hysterie sorgten für sehr realistische Übungsbedingungen", lobt BRK Kreisbereitschaftsleiter Matthias Neuhöfer die Mimen der von ihm geplanten Großübung in Rottendorf-Rothof. Angenommene Ausgangslage war ein Brand nach Blitzeinschlag in einem alten Schulgebäude. Die Freiwillige Feuerwehr Rottendort half bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die 33 zum Teil schwer Verletzten zu versorgen. 

Neuhöfer wollte mit der Übung die Zusammenarbeit der neu gebildeten taktischen Einheiten des BRK Kreisverbandes überprüfen, ebenso ein neues Konzept zur Patientensichtung und -registrierung. "Wir sind sehr zufrieden, die Patienten wurden optimal versorgt und schnell abtransportiert. Im Bereich der Patientenerfassung haben wir wichtige Erkenntnisse gesammelt", so die Bilanz des Übungsleiters. 100 Einsatzkräfte und 17 Fahrzeuge von BRK und Feuerwehr waren im Einsatz.


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