Alle Hände zu tun hatten die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes am diesjährigen Würzburger Faschingszug. 32 Patienten mussten von den ehrenamtlichen Helfern des BRK versorgt werden, elf wurden zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser eingeliefert. „Vorwiegend hatten wir es mit Alkoholvergiftungen zu tun, einige mussten mit Schnittverletzungen ambulant zum Nähen in die Chirurgie“, berichten BRK Einsatzleiter Helmut Bach und Lukas Demling.
Die jüngste behandlungsbedürftige Alkoholleiche sei 14 Jahre alt gewesen, berichtet Demling. Das BRK war mit 125 ehrenamtlichen Helfern, zwei Notärzten und 30…