Immer dann, wenn größere Notlagen oder Herausforderungen bestehen, sind Menschen gefragt, die bereit sind, kurzfristig mit anzupacken. Als sogenannte ungebundene Helfer unterstützen sie Frauen, Männer und Kinder in Not für ein paar Stunden oder Tage – etwa indem sie Evakuierte betreuen, die aufgrund einer Flut ihre Häuser verlassen mussten wie in Deutschland 2009 und 2013 oder aber bei der Versorgung von Flüchtlingen. Verschiedene DRK-Gliederungen haben dazu Anlaufstellen eingerichtet, an die sich Freiwillige richten können, um sich registrieren zu lassen. In Westfahlen koordiniert beispielsweise das
Team Westfalen den Einsatz der ungebundenen Helfer, in Mecklenburg-Vorpommern das
Team MV und in Bayern das
Team Bayern.