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BRK verstärkt seinen Vorstand

Wurden auf Vorschlag des BRK Kreisvorsitzenden Thomas Eberth in den Rotkreuz Kreisvorstand Würzburg Stadt & Land aufgenommen: Landtagsabgeordnete Kerstin Celina und Bezirksrätin Rosa Behon. Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz freut sich über die Verstärkung. (Foto: BRK)
Einstimmig hat der Vorstand des BRK Kreisverbandes die Landtagsabgeordnete Kerstin Celina sowie die Bezirksrätin Rosa Behon in das oberste Gremium der 4.368 Mitglieder umfassenden Organisation aufgenommen. Kreisvorsitzender Thomas Eberth hatte die personelle Erweiterung des Vorstandes seinen 17 ehrenamtlichen Kollegen aus Wirtschaft, Politik, Hochschule und BRK-Gemeinschaften vorgeschlagen. „Unser Verband steht gerade im Bereich der ambulanten und stationären Pflege sowie der Sozialarbeit vor großen Herausforderungen – Kerstin Celina und Rosa Behon werden uns mit ihrer jeweils besonderen Expertise und ihren Netzwerken im Landtag und im Bezirkstag dabei helfen, diese erfolgreich zu meistern“. Auch BRK Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz freut sich, dass sich die Politikerinnen beim Roten Kreuz einbringen wollen. „Vor allem bei unseren freiwilligen Helferinnen und Helfern erfreuen sich beide als starke Vertreterinnen des Ehrenamts großer Beliebtheit.“ Für Kerstin Celina ist ihre künftige Mitarbeit im BRK Vorstand „einfach ein logischer Schritt“. Die Arbeit des Roten Kreuzes habe sie über die letzten Jahre kennen und schätzen gelernt, „vor allem die Kollegen des Rettungs- und Sanitätsdienstes“, so die ausgebildete First-Responderin. Rosa Behon will sich vor allem im Bereich der Senioren- und Sozialarbeit einbringen. „Das Rote Kreuz ist in diesem Bereich breit und stark aufgestellt, doch schränken Personalmangel und Kostendruck in der Pflege leider auch beim BRK die Handlungsspielräume ein“.  Der BRK Kreisverband Würzburg ist der Größte in Unterfranken. Geschäftsführer Oliver Pilz zählt aktuell 4.368 ehrenamtliche Mitglieder und 490 hauptamtliche Mitarbeiter, von denen ein Großteil im Rettungsdienst, in Pflegeeinrichtungen sowie bei sozialpsychiatrischen und ambulanten Diensten beschäftigt ist.

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