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Die Limmex-Uhr - Sicherheit und Lifestyle

Mit einem Druck auf die rechte Krone der Limmex wird die Sprechverbindung aufgebaut.
So funktioniert die Limmex

Das ist weit mehr als ein Geschenk-Tipp zu Weihnachten: Schweizer Präzisionsuhren in edler Optik gibt es jetzt mit integriertem Mini-Handy als Notrufmelder. Die Uhr sendet per Knopfdruck deutschlandweit einen Hilferuf - an Angehörige, Berufskollegen, Freunde oder an die Profis in den rund um die Uhr besetzten Notruf-Zentralen des Deutschen Roten Kreuzes in den einzelnen Bundesländern. Das DRK, die Deutsche Telekom und der Schweizer Uhrenhersteller Limmex starteten jetzt diese Gemeinschaftsaktion bundesweit. Das DRK ist in der Vergangenheit immer wieder als Pionier aufgetreten und hat innovative Lösungen für Notrufe von unterwegs angeboten. Neu ist nun, dass die selbe Technik erstmals in einem exklusiven Produkt verborgen und damit für Dritte gar nicht als SOS-Sender erkennbar ist - jüngstes Beispiel für die konsequente Weiterentwicklung aller Angebote des DRK im Bereich mobiler Notrufgeräte, die immer stärker nachgefragt werden. Sie bieten die beste Möglichkeit, um schnellstens selbst Hilfe herbeizurufen.

 

Kinder auf dem Schulweg oder in der Freizeit, Jugendliche auf der Straße, Outdoor-Sportler, Schichtarbeiter, Senioren bei Besorgungen oder Behördengängen - die Liste ließe sich beliebig erweitern um all die Menschen, die unterwegs plötzlich in Gefahr geraten oder verunglückt sind. Und für jene, die wie James Bond als Geheimagent 007 mit einem Dreh an ihrer Uhr ein Telefongespräch einleiten, könnte es ja vielleicht sogar zu einem Lifestyleprodukt werden. Auf jeden Fall genügt jetzt ein Knopfdruck an der eigenen Uhr - und schon baut die Limmex-Uhr ein Telefongespräch auf. Sie wählt automatisch bis zu zehn individuell hinterlegte Nummern, bis jemand antwortet. Dank eingebautem Lautsprecher und Mikrofon können die Betroffenen direkt mit den ausgewählten Partnern sprechen. So lässt sich auch eine Verbindung zu den DRK-Notrufzentralen herstellen, bei denen heute schon 170.000 vor allem ältere oder chronisch Kranke mit dem Hausnotruf-System angemeldet sind. Der gewährleistet jederzeit im Haus Sicherheit, unterwegs auf der Straße lässt sich das nun mit der eleganten Uhr am Handgelenk nahtlos fortsetzen.

 

Den Uhren ist ihre spezielle Funktion nicht anzusehen. Ihr diskretes Uhrendesign verbirgt bewusst vor Außenstehenden die Notruffunktion. Petra Weingärtner, Hausnotruf-Expertin im DRK-Generalsekretariat: "Ein Sicherheitsprodukt, das auch außerhalb der eigenen vier Wände funktioniert, wird nach unserer Erfahrung viel schneller akzeptiert, wenn es nicht stigmatisiert." Und Pascal Koenig, Geschäftsführer der Limmex AG ergänzt das: "Die Uhr entspricht dem Lifestyle der Kunden, ist für den Notfall da, sieht aber nicht nach Notfall aus."

 

Die drei Partner passen ideal zusammen: Das DRK bringt seine Erfahrung mit Notruf-Zentralen ein. Limmex aus der Schweiz steuert den präzisen Chronometer im edlen Design bei, und die Deutsche Telekom entwickelte extra besonders kleine und robuste SIM-Karten, die in alle Mobilfunknetze eine Verbindung herstellt.

 

Zwölf Modelle in verschiedenen Designs sind verfügbar. Nach dem Erwerb einer Uhr werden verschiedene Abonnements für den Funkdienst unterschieden: "Family" mit bis zu zehn hinterlegten Nummern, wer zuerst erreicht wird, organisiert Hilfe. Und "Family Plus", wobei drei Nummern definiert werden. Wenn niemand abnimmt, springt die Notruf-Zentrale ein und sorgt für Hilfe.

Weitere Informationen unter 08000 365 000.


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