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Kreiswahl beim Jugendrotkreuz

BRK Kreisvorsitzender Peter Wesselowski (Mitte) umgeben von der neuen und bisherigen Jugendleitungen: (von links nach rechts) Andreas Müßig, Johannes Meder, Jessica Stiegler, Theresa Heß, Ulrike Friederich, Christopher Schmitt
Der neue Kreisausschuss des JRK (von oben links nach rechts) Daniel Ostertag, 1. Stellv. Leiter der Jugendarbeit Christopher Schmitt, Kreisvorsitzender Peter Wesselowski, Lis Böhm, Christoph Brönner; unten: Lukas Demling, Leiterin der Jugendarbeit Theresa Heß, Charlotte Friederich, 2. Stellv. Leiter der Jugendarbeit Johannes Meder

Eine Verjüngungskur hat sich das Würzburger Jugendrotkreuz bei der Wahl seiner Kreisleitung unterzogen. Nach vier Jahren Amtszeit als Leitung der Jugendarbeit im BRK Kreisverband sind Ulrike Friederich, Andreas Müßig und Jessica Stiegler nicht mehr angetreten. "Wir machen gerne den Platz frei, für ein tolles Team mit tollen Ideen", freut sich Friederich auf den frischen Wind im Verband.

 

Bei der von BRK Kreisgeschäftsführer Reinhold Weißenseel überwachten Wahl wurden Theresa Heß, Christopher Schmitt und Johannes Meder von den Gruppenleitungen zur neuen Leitung der Jugendarbeit gewählt. "Wir wollen die Zusammenarbeit mit der Wasserwacht und den Bereitschaften weiterentwickeln", kündigt Heß nach der Wahl an.

 

BRK Vorsitzender Peter Wesselowski gratulierte noch am Wahlabend den neuen Jugendvertretern. Mit Blick auf das ausscheidende Trio gerichtet, bedankte sich Wesselowski "für die unermüdliche und ideenreiche Jugendarbeit in der Rotkreuzfamilie". So sei das durchgeführte Projekt zur Integration von Kindern mit Migrantenhintergrund ein Leuchtturmprojekt für ganz Bayern gewesen.

 

Ulrike Friederich lobte stolz die erfolgreiche Wettbewerbsarbeit des Würzburger JRK. "Wir sind sowohl auf Bezirks-, Landes- und gar auf Bundesebene immer wieder auf den vorderen Plätzen vertreten". Theresa Heß betont, den bewährten Kurs des Vorgängerteams beibehalten zu wollen, "wir wollen Kindern und Jugendlichen die Werte des Roten Kreuzes nahe bringen und dabei unendlich viel Spaß haben".  Als erstes Projekt wird die landesweite Kampagne "Umwelthelfer - änder´ was bevor sich die Umwelt ändert", umgesetzt.

 

Fotos: BRK


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