· Presse

Was passiert, wenn...?

„Was passiert, wenn du plötzlich nicht mehr sehen kannst?“
Gruppenbild im Innenhof der Burg Rieneck
Ergebnisse zum Thema „Was passiert, wenn...?“

 

Das durften sich 14 Gruppenleiter des Jugendrotkreuzes Kreisverbandes Würzburg im Rahmen des Gruppenleiterwochenendes fragen.
Aber der Reihe nach. Gut gelaunt machten sich die JRK-ler am Freitagabend auf zur Burg Rieneck. Nach der Zimmeraufteilung und dem  gemeinsamen Abendessen wurde das Wochenende erst einmal mit einer Gruppenleitersitzung begonnen. Hierbei wurden aktuelle Themen aus dem Kreis-, Bezirks- und Landesverband sowie die Wünsche und Sorgen der Gruppenleiter besprochen.
Am Samstag ging es dann aber richtig los: Die JRK-ler mussten sich zum Beispiel mit folgenden Szenarien im Rahmen des Projektes "Klimahelfer - Änder´ was, bevor´s das Klima tut!" auseinander setzten:
Was passiert, wenn plötzlich das Hochwasser vor der Türe steht? Was nimmst du als Notgepäck mit? Was passiert, wenn die Wasserzufuhr abgeschnitten oder nur noch zeitweise zu Verfügung steht?
Gemeinsam machten sie sich Gedanken und wurden dabei sehr kreativ. Letztendlich kann man sagen, das JRK ist für jede Situation gewappnet.
Auch als es nach einer Pause mit einem ganz anderen Thema weiterging: Was passiert, wenn du plötzlich körperliche Einschränkungen hast und dich nicht wie gewohnt fortbewegen oder mitteilen kannst? Jeder Gruppenleiter musste einen Zettel ziehen, auf dem seine Behinderung beschrieben war. Ziel des Spieles war es, sich gegenseitig zu finden, zu lotsen und am Ende alle zum vereinbarten Treffpunkt zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man plötzlich nicht mehr sehen oder laufen kann. Oder aber noch laufen, sich aber nicht mitteilen kann. Doch mit gegenseitiger Unterstützung  gelang es, alle JRK-ler wieder vollzählig im Gruppenraum zu versammeln. Erstaunlich für alle war die Tatsache, wie schnell man sich an diese neue Situation angepasst und neue Wege gefunden hatte.
Nach dem Mittagessen ging es los nach Gemünden um dort eine Kanutour zu bestreiten. Diese dauerte vier Stunden und wurde zu einem feucht-fröhlichen Ereignis. Nicht alle Gruppenleiter konnten das Ziel trockenen Fußes erreichen, Spaß gemacht hat es trotzdem.
Den Tag ließ man in einer gemütlichen Runde ausklingen.
Sonntagvormittag machte sich das JRK Gedanken um die Zukunft. Wie Mitglieder gewonnen, aber vor allem gehalten werden können. Was in der stressigen Zeit zwischen Schule, Beruf, Verpflichtungen und Hobbies gar nicht so einfach ist. Gestärkt mit neuen Plänen und Ideen machten sich die Teilnehmer nach dem Mittagessen wieder auf den Weg nach Hause.

Das durften sich 14 Gruppenleiter des Jugendrotkreuzes Kreisverbandes Würzburg im Rahmen des Gruppenleiterwochenendes fragen.

Aber der Reihe nach. Gut gelaunt machten sich die JRK-ler am Freitagabend auf zur Burg Rieneck. Nach der Zimmeraufteilung und dem  gemeinsamen Abendessen wurde das Wochenende erst einmal mit einer Gruppenleitersitzung begonnen. Hierbei wurden aktuelle Themen aus dem Kreis-, Bezirks- und Landesverband sowie die Wünsche und Sorgen der Gruppenleiter besprochen.

Am Samstag ging es dann aber richtig los: Die JRK-ler mussten sich zum Beispiel mit folgenden Szenarien im Rahmen des Projektes "Klimahelfer - Änder´ was, bevor´s das Klima tut!" auseinander setzen:

Was passiert, wenn plötzlich das Hochwasser vor der Türe steht? Was nimmst du als Notgepäck mit?
Was passiert, wenn die Wasserzufuhr abgeschnitten oder nur noch zeitweise zu Verfügung steht?

Gemeinsam machten sie sich Gedanken und wurden dabei sehr kreativ. Letztendlich kann man sagen, das JRK ist für jede Situation gewappnet.

 

Auch als es nach einer Pause mit einem ganz anderen Thema weiterging: Was passiert, wenn du plötzlich körperliche Einschränkungen hast und dich nicht wie gewohnt fortbewegen oder mitteilen kannst? Jeder Gruppenleiter musste einen Zettel ziehen, auf dem seine Behinderung beschrieben war. Ziel des Spieles war es, sich gegenseitig zu finden, zu lotsen und am Ende alle zum vereinbarten Treffpunkt zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man plötzlich nicht mehr sehen oder laufen kann. Oder aber noch laufen, sich aber nicht mitteilen kann. Doch mit gegenseitiger Unterstützung  gelang es, alle JRK-ler wieder vollzählig im Gruppenraum zu versammeln. Erstaunlich für alle war die Tatsache, wie schnell man sich an diese neue Situation angepasst und neue Wege gefunden hatte.


Nach dem Mittagessen ging es los nach Gemünden um dort eine Kanutour zu bestreiten. Diese dauerte vier Stunden und wurde zu einem feucht-fröhlichen Ereignis. Nicht alle Gruppenleiter konnten das Ziel trockenen Fußes erreichen, Spaß gemacht hat es trotzdem.

Den Tag ließ man in einer gemütlichen Runde ausklingen.

 

Sonntagvormittag machte sich das JRK Gedanken um die Zukunft. Wie Mitglieder gewonnen, aber vor allem gehalten werden können. Was in der stressigen Zeit zwischen Schule, Beruf, Verpflichtungen und Hobbies gar nicht so einfach ist. Gestärkt mit neuen Plänen und Ideen machten sich die Teilnehmer nach dem Mittagessen wieder auf den Weg nach Hause.

 


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