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1.800 € Spende für das Café Perspektive

Bei der symbolischen Scheckübergabe im Café Perspektive von links: BRK-Vorsitzender Landrat Thomas Eberth, Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz, Küchenchef Thomas Karg, Erich Beck und Sybille Ludewig-Pechtl, Leitung der Zuverdienstbetriebe

Das Café Perspektive freut sich über eine Spende in Höhe von 1.800 €. Das Ausflugscafé am Waldfriedhof ist ein Zuverdienst- und Integrationsprojekt für chronisch psychisch kranke und behinderte Menschen unter Trägerschaft des Bayerischen Roten Kreuzes-Kreisverband Würzburg. Verwirklicht werden konnte dieses Inklusionsprojekt vor allem durch das einzigartige bürgerschaftliche Engagement lokaler Unternehmen und durch Sach- und Geldspenden aus der Bevölkerung. Es bietet 16 Menschen einen Arbeitsplatz und ist für Wanderer und Besucher des Waldfriedhofs eine wichtige Anlaufstelle.

Die 1.800 € stammen von zwei Förderern, die Erich Beck für die Unterstützung des Cafés gewinnen konnte. Erich Beck setzt sich als Wohltäter und Brückenbauer seit Jahrzehnten regelmäßig für soziale Projekte ein. Durch sein unermüdliches Engagement konnte er bereits mehrere Millionen Euro für wohltätige Zwecke sammeln und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im vergangenen Jahr mit dem Kristallzinnbecher des Landkreises Würzburg

Für den BRK-Kreisverband Würzburg bedankten sich der Vorsitzende, Landrat Thomas Eberth und der Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz. #

„Unser besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Ehrenmitglied des Vereins Perspektive e.V. Erich Beck, der den Kontakt hergestellt hat. Auch zu vielen anderen Personen und Unternehmen hat er gute Kontakte, die er zur Unterstützung des Projektes nutzt. Auf diese Weise trägt er deutlich zur Finanzierung des Cafés Perspektive und seiner Ausstattung bei“, so Thomas Eberth.

„Die regelmäßige Unterstützung für dieses Projekt ermöglicht es, dass die Beschäftigungsmöglichkeiten für die dort tätigen Menschen mit Beeinträchtigungen weiter bestehen bleiben“, freute sich Oliver Pilz. „Das Café wäre ohne Erich Beck nicht das, was es heute ist.“

Da die Geldgeber selbst nicht genannt werden möchten, wurde der Scheck von Erich Beck übergeben.


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