Alle Hände zu tun hatten die Einsatzkräfte des BRK am diesjährigen Faschingszug in Würzburg. 29 Patienten mussten von den ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes versorgt werden, 15 davon mussten zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser eingeliefert werden.
"Vorwiegend hatten wir es mit Alkoholvergiftungen zu tun, einige mussten mit Schnittverletzungen ambulant zum Nähen in die Chirurgie", berichtet BRK Einsatzleiter Martin Falger (Kürnach). Die jüngste behandlungsbedürftige Alkoholleiche sei 14 Jahre alt gewesen, berichtet Falger. Das Rote Kreuz habe dieses Jahr deutlich mehr zu tun gehabt…