Trotz eisiger Temperaturen kamen die Würzburger Rettungsdienste angesichts vieler Notrufe in der Silvesternacht ganz schön ins Schwitzen. Die aktuelle Tendenz, nach der sich immer mehr Kinder und Jugendliche bewusstlos betrinken ("Komasaufen"), hat sich auch in der Silvesternacht fortgesetzt.
Zwischen 20 und 6 Uhr wurde der Würzburger Rettungsdienst zu 69 Notfällen alarmiert, hinzu kamen mehrere Krankentransporte.
Mehrmals wurden dienstfreie Kräfte der BRK Schnelleinsatzgruppe zur Bewältigung von Einsatzspitzen alarmiert. Zeitliche Verzögerungen gab es dabei keine, dienstfreie ehren- und…